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Glücksspielgesetzgebung in Ungarn: Regulierung und Legalität

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Das Online-Glücksspiel in Ungarn ist stark reguliert und hat einige der höchsten Zugangsbarrieren in Europa. Es gibt einen Trend zur Liberalisierung, und obwohl der legale Zugang zu diesem aufstrebenden Markt eine Herausforderung darstellt, ist er nicht unmöglich.


Dieser Artikel zeigt, wie es geht, und untersucht den aktuellen Rechtsrahmen, um die Situation und die Chancen für iGaming-Betreiber und -Fachleute im Jahr 2024 zu beleuchten.


Geschichte des Glücksspiels in Ungarn


Wie in vielen anderen europäischen Ländern wurde das Glücksspiel in Ungarn in den letzten zwei Jahrzehnten von gesellschaftspolitischen Veränderungen geprägt, die von kulturellen Einstellungen beeinflusst wurden. Die Anfänge des Glücksspiels in Ungarn gehen auf das Jahr 1777 zurück, als Kaiserin Maria Theresia von Österreich die erste staatliche Lotterie einführte und damit das Glücksspiel schon früh als wichtige Einnahmequelle des Staates anerkannte. Diesem Ereignis folgte 1827 die Eröffnung der ersten landbasierten Spielbank Ungarns, des Nemzeti Casino in Pest (Budapest). 


Im späten 19. Jahrhundert erlebte der Pferderennsport einen Aufschwung und etablierte sich als beliebter Zeitvertreib mit mehreren Rennbahnen in Budapest. Das private Glücksspiel endete jedoch in der Nachkriegszeit im Jahr 1949, als die Branche unter dem kommunistischen Regime verstaatlicht wurde, um die staatliche Kontrolle über die meisten Glücksspiele durchzusetzen.


Mit dem Fall des Kommunismus im Jahr 1991 begann für das Glücksspiel in Ungarn eine neue Ära. Die Regierung führte das erste Glücksspielgesetz ein, um den neu liberalisierten Markt zu regulieren, der sich in Richtung einer freien Marktwirtschaft bewegte, wenn auch unter staatlicher Kontrolle. Ein Jahr später wurde die Szerencsejáték Zrt gegründet, die Lotterien und Sportwetten unter staatliche Kontrolle stellte.


Das Online-Glücksspiel wurde offiziell im Jahr 2013 eingeführt, wobei das Glücksspielgesetz den rechtlichen Rahmen bildete. Strenge Vorschriften und hohe Geldstrafen schränkten jedoch den Marktzugang ein, was zu einem Zustrom von Offshore-Anbietern führte. In den Jahren 2016 und 2017 wurden Maßnahmen ergriffen, um den Wettbewerb auf dem Markt zu erhöhen und die Zahl der illegalen ausländischen Anbieter zu verringern, nachdem die Europäische Union Kritik geübt und rechtliche Schritte eingeleitet hatte. Es folgten Änderungen des Glücksspielgesetzes aus dem Jahr 2013 zur Senkung von Steuern und Gebühren, die mit dem Start der ersten legalen online gambling website, Vegas.hu., zusammenfielen.


Hier finden Sie eine Zeitleiste mit einigen der wichtigsten Momente in der Geschichte des Glücksspiels in Ungarn:


1777 Einführung der ersten staatlichen Lotterie

1827 Eröffnung der ersten Spielbank in Pest

1949 Verstaatlichung des Glücksspiels unter staatlicher Kontrolle

1957 Neugründung der Nationallotterie

1991 Neugründung des Glücksspielbereichs

1992 Gründung des staatlichen Monopolunternehmens Szerencsejáték Zrt.

2013 Glücksspielgesetz erlaubt Online-Glücksspiele in Ungarn

2016 Überarbeitung des Glücksspielgesetzes, um nicht lizenzierte Websites zu bestrafen

2023 Ende des Monopols der Szerencsejáték Zrt für Sportwetten


Aktuelle Situation für iGaming in Ungarn


Ab Januar 2023 wird Ungarn seine Glücksspielgesetzgebung reformieren, um sie besser mit den EU-Richtlinien in Einklang zu bringen, nachdem der Europäische Gerichtshof in einem Urteil von 2018 festgestellt hatte, dass die bisherige Gesetzgebung nicht mit den EU-Standards vereinbar war. Der neue Rechtsrahmen beendet effektiv das staatliche Monopol für Online-Sportwetten. Ungarn behält jedoch eine strenge Kontrolle über Online-Casinos bei. 


Nach dem überarbeiteten Glücksspielgesetz stehen Online-Sportwetten nun auch privaten Anbietern aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EEA) offen, sofern sie bestimmte Kriterien erfüllen. Insgesamt stellen diese Regelungen eine erhebliche Markteintrittsbarriere für ausländische Investoren dar. 


Im Gegensatz zur Liberalisierung der Sportwetten werden Online-Casinospiele weiterhin streng kontrolliert. Neue Marktteilnehmer können Online-Casinos nur betreiben, wenn sie eine Konzession für ein landbasiertes Casino besitzen oder erhalten.  


Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels verfügen nur wenige Casinobetreiber über eine Lizenz, und trotz der Liberalisierung der Sportwetten hat Ungarn noch keine Lizenzen an ausländische Betreiber vergeben. Diese vorsichtige Herangehensweise an die Lizenzvergabe an neue Marktteilnehmer spiegelt die aktuelle regulatorische Situation wider.


Anforderungen und Vorschriften für iGaming im Jahr 2024


Ungarn hat im Januar 2023 wichtige Änderungen an seinem Glücksspielgesetz vorgenommen und damit eine neue Ära für den Online-Sportwettenmarkt eingeläutet. Private Anbieter, die in den ungarischen Markt eintreten wollen, müssen hohe finanzielle Schwellen erfüllen und sich an die lokalen regulatorischen Erwartungen anpassen, um erfolgreich starten und operieren zu können. 


Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Kriterien, die private Anbieter erfüllen müssen:


1. Anforderung an die Erfahrung

Die Anbieter müssen eine mindestens fünfjährige Erfahrung in der Bereitstellung lizenzierter Online-Glücksspieldienste im Europäischen Wirtschaftsraum (EEA) nachweisen. Diese Anforderung stellt sicher, dass nur erfahrene und zuverlässige Anbieter Zugang zum Markt erhalten.


2. Verbot rechtswidriger Tätigkeiten in der Vergangenheit

Das Gesetz verbietet ausdrücklich die Erteilung einer Konzession an jeden Anbieter, der in den letzten fünf Jahren unerlaubte Glücksspielaktivitäten ausgeübt hat. Diese Maßnahme dient der Angleichung an EU-Standards und der Wahrung der Integrität des Glücksspielumfelds.


3. Finanzielle Schwellenwerte und Gebühren

Die Betreiber müssen eine Antragsgebühr von 10 Mio. HUF (ca. 23.000 £ oder 26.000 €) entrichten und ihre finanzielle Solidität durch ein Stammkapital von mindestens 1 Mrd. HUF nachweisen. Zusätzlich ist eine Lizenzgebühr in Höhe von 600 Mio. HUF zu entrichten, die eine Aufsichtsabgabe und eine Glücksspielsteuer,  die als Prozentsatz der Bruttospielerträge berechnet wird, abdeckt. 


4. Obergrenze der Aufsichtsabgabe

Die Aufsichtsabgabe ist mit 10 Mio. HUF gedeckelt, was dazu beiträgt, die Betriebskosten des Konzessionärs zu begrenzen und sicherzustellen, dass die Konzessionäre durch die Aufsichtsabgabe nicht unverhältnismäßig belastet werden.


Vorzeitige Auszahlung


Die Überarbeitungen beinhalten auch weitere, eher technische Änderungen, die es den Anbietern ermöglichen, den Spielern eine vorzeitige Auszahlung zu ermöglichen, wenn das Spiel eine solche Funktion vorsieht. Für die vorzeitige Auszahlung gelten die gleichen Regeln und Einschränkungen wie für die Auszahlung von Gewinnen.


iGaming-Anbieter müssen die Spieler ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Nutzung dieser Funktion ein erhöhtes Risiko für exzessives Spielen und Spielsucht mit sich bringt. 


Besteuerung von Glücksspielen in Ungarn


Die Besteuerung des Glücksspiels ist in Ungarn sehr streng geregelt. Hier finden Sie einen Überblick über die aktuellen Steuervorschriften:


Der Steuersatz für Glücksspieleinnahmen beträgt 30% und gilt für Jahresumsätze unter 10 Milliarden Forint (ca. 21,75 Millionen Pfund). Für Einnahmen, die diese Schwelle übersteigen, besteht die Steuer aus einem Pauschalbetrag von 3 Milliarden Forint (ca. 6,5 Millionen Pfund) und einem zusätzlichen Satz von 10 % auf den 10 Milliarden Forint übersteigenden Umsatz.


Eine der höchsten finanziellen Verpflichtungen ist die jährliche Konzessionsgebühr von 116 Millionen Forint (252.145 £) pro Spielbank und Online-Casinowebsite, die zu den zehn höchsten in Europa zählt. Diese Gebühr kann jedoch vollständig von der Steuerbemessungsgrundlage abgezogen werden, was eine gewisse Entlastung darstellt.


Regelmäßige Glücksspielgewinne sind von der Steuer befreit, es sei denn, die Gewinne stammen aus nicht lizenzierten Sportwetten oder Online-Casinos. Spielergewinne aus diesen Einrichtungen gelten als regelmäßiges Einkommen und sind dementsprechend steuerpflichtig.


Aufsichtsbehörden und Kompetenzen


Drei zentrale Behörden überwachen und regulieren das Glücksspiel in Ungarn. Jede von ihnen spielt eine spezifische Rolle, um sicherzustellen, dass die Branche fair, wettbewerbsfähig und frei von Korruption bleibt.


Die Nationale Steuer- und Zollbehörde Ungarns (NAV)


Die NAV spielt eine wichtige Rolle bei der finanziellen Regulierung verschiedener Wirtschaftssektoren in Ungarn, einschließlich des Glücksspiels. Sie ist vor allem für die Erhebung und Vollstreckung von Steuern zuständig.


Während die direkte Regulierung und Lizenzierung von Glücksspielen von anderen Behörden wie derUngarischen Glücksspielaufsichtsbehörde übernommen werden kann, besteht die Aufgabe der NAV darin, sicherzustellen, dass alle Glücksspielanbieter die ungarischen Steuergesetze einhalten. 


Dazu gehört auch die Überwachung der korrekten Deklaration und Abführung von Steuern im Zusammenhang mit Glücksspielen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit und den legalen Betrieb von Glücksspielen im Land zu erhalten.


Ungarische Glücksspielaufsichtsbehörde (Szerencsejáték Felügyelet)


Die ungarische Glücksspielaufsichtsbehörde ist die wichtigste Regulierungsbehörde, die für die Überwachung aller Formen des Glücksspiels in Ungarn zuständig ist und sicherstellt, dass das Glücksspiel den nationalen Gesetzen entspricht.  


Zu ihren Aufgaben gehören die Erteilung von Lizenzen an Betreiber, die Durchsetzung der Einhaltung der Glücksspielgesetze, die Überwachung der Glücksspielaktivitäten zur Verhinderung illegaler Praktiken und zum Schutz der Verbraucher sowie die Überwachung der Einhebung der Glücksspielsteuern.  


Letztlich spielt die Behörde eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung eines transparenten und verantwortungsvollen Glücksspielmarktes, um die Interessen sowohl der Verbraucher als auch der seriösen Anbieter zu wahren.


Szerencsejáték Zrt.


Szerencsejáték Zrt. ist ein staatliches Unternehmen, das das Monopol für die meisten Formen des Glücksspiels in Ungarn besitzt, insbesondere für Lotterien und Sportwetten.  


Als ein Anbieter geht ihre Rolle über die üblichen Regulierungsfunktionen hinaus und umfasst die Organisation, den Betrieb und die Förderung von nationalen Lotteriespielen, Sportwetten und anderen Glücksspielen. 


Obwohl die Szerencsejáték Zrt. in erster Linie als kommerzielles Unternehmen tätig ist, sorgt sie auch für die Einhaltung regulatorischer Standards im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit, leistet erhebliche Steuerbeiträge und unterstützt verschiedene soziale und karitative Programme.


Chancen und Perspektiven


Trotz regulatorischer Herausforderungen und erheblicher finanzieller Verpflichtungen bietet der ungarische Online-Glücksspielmarkt ein erhebliches Wachstumspotenzial für iGaming-Experten.


Die Liberalisierung der Sportwetten bietet einen neuen Weg für den Markteintritt, aber die strengen Anforderungen und hohen Kosten für den Erhalt einer Lizenz können erhebliche Hindernisse darstellen. Darüber hinaus deutet die anhaltende Beschränkung der Online-Casino-Lizenzen auf inländische Anbieter darauf hin, dass der Markt nach wie vor stark von nationalen Interessen geprägt ist.


Dennoch verfügt der ungarische Online-Glücksspielmarkt über ein erhebliches Wachstums- und Entwicklungspotenzial und bietet iGaming-Betreibern einen fruchtbaren Boden für Markteintritt, Innovation und Expansion.  


Die zunehmend technikaffine ungarische Bevölkerung und ihre wachsende Vorliebe für Online-Plattformen als bequeme und flexible Möglichkeit des Glücksspiels treiben diesen Sektor weiter voran. Mit einem prognostizierten Umsatz im Online-Glücksspielsektor von 450,5 Mio. £ im Jahr 2024 und einem CAGR von 5,55% auf 598,1 Mio. £ bis 2029 signalisiert die Marktdynamik ein robustes Wachstumspotenzial. 


Allein für das Online-Lotteriesegment werden für 2024 Einnahmen in Höhe von 265,2 Mio. £ erwartet, was das enorme Wachstumspotenzial bei hoher Kundenbindung unterstreicht. Für iGaming-Betreiber kann ein strategischer Einstieg in diesen Markt, der mit den lokalen Vorschriften und Verbraucherpräferenzen im Einklang steht, beträchtliche Renditen bringen und die Position eines Betreibers in Ungarns liberalisiertem und dynamisch wachsendem Sektor festigen.


Beantragung einer Glücksspiellizenz in Ungarn


Um Online-Sportwetten in Ungarn anbieten zu können, muss ein iGaming-Anbieter eine Reihe von regulatorischen und verfahrenstechnischen Schritten gemäß dem ungarischen Glücksspielgesetz durchlaufen. Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über diese wesentlichen Schritte:


1. Erfahrungsnachweis: Der Betreiber muss mindestens fünf Jahre Erfahrung im Betrieb von lizenzierten Online-Glücksspielen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EEA) nachweisen. 


2. Lizenzantrag: Es ist ein detaillierter Antrag bei der ungarischen Glücksspielaufsichtsbehörde einzureichen. Der Antrag muss alle Unterlagen enthalten, die die Einhaltung der Vorschriften belegen, wie z.B. Businesspläne, Software-Audits und Nachweise der finanziellen Stabilität.


3. Zahlung der Gebühren: Im Rahmen des Antragsverfahrens ist eine Lizenzgebühr zu entrichten. Für Offshore-Betreiber beträgt diese Gebühr 10 Millionen HUF. Lokale Betreiber können einen niedrigeren Satz zahlen, in der Regel etwa 5 Millionen HUF.


4. Finanzielle Anforderungen: Die Betreiber müssen eine angemessene Kapitalausstattung nachweisen, um potenzielle Gewinne und Betriebskosten decken zu können. Dazu gehören ein Mindestaktienkapital von 1 Mrd. HUF und zusätzliche finanzielle Sicherheiten, die von der Aufsichtsbehörde festgelegt werden.


5. Nachweis der Steuerkonformität: Dazu gehört die Vorbereitung auf eine 30%ige Steuer auf Jahresumsätze bis zu 10 Mrd. HUF und ein zusätzlicher Steuersatz für höhere Umsätze. Die Betreiber müssen außerdem eine Aufsichtsgebühr und eine Glücksspielsteuer nachweisen und sich an einer regelmäßigen Finanzberichterstattung beteiligen.


6. Technische und Sicherheitsprüfungen: Die Betreiber müssen technische Audits und Sicherheitsprüfungen durchführen, um sicherzustellen, dass die Glücksspielplattform den nationalen Standards für Datenschutz, Spielersicherheit und Fairness entspricht.


7. Gesetzliche Betriebspflichten: Nach Erhalt der Lizenz muss der Betreiber den Betrieb gemäß den ungarischen Rechtsnormen einrichten. Dies beinhaltet die Einrichtung eines lokalen Büros (falls erforderlich), die Integration mit nationalen Selbstsperrsystemen und die Sicherstellung, dass alle Werbemaßnahmen den lokalen regulatorischen Standards entsprechen.


8. Laufende Einhaltung: Die Betreiber müssen alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen, einschließlich regelmäßiger Audits, Finanzberichte und der Einhaltung verantwortungsvoller Spielpraktiken.


Die Erfahrung von Altenar bei der Bereitstellung von Sportwettenlösungen für LVC Diamond, ein Unternehmen, das zwei Online-Casinos in Ungarn betreibt, versetzt uns in die Lage, iGaming-Profis bei ihren Ambitionen auf dem ungarischen Markt zu unterstützen.


Haftungsausschluss


Diese Informationen stellen keine Rechtsberatung dar und stammen ausschließlich aus öffentlichen Quellen. Sie sollten nicht als Ersatz für professionelle Rechtsberatung angesehen werden und Altenar übernimmt keine Haftung in Bezug auf ihre Verwendung.


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