Was passiert, wenn Softwarefehler öffentlich werden

Was passiert, wenn Softwarefehler öffentlich werden

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Reaktionen von Betreibern – welche funktionieren (und welche nicht)


Erfahrene Betreiber kennen Fehler im Tagesgeschäft natürlich nur zu gut. Doch manche Vorfälle verselbstständigen sich. Im Glücksspiel sind Fehler allerdings fast immer teuer. Wenn sie aber auch noch in aller Öffentlichkeit sichtbar werden, reicht der Schaden weit über reine Umsatzeinbußen hinaus. In den letzten Jahren mussten sich viele Betreiber mit Problemen wie falschen Auszahlungen oder fehlerhaften Quotenberechnungen auseinandersetzen. Hier mussten sie jedes Mal ihre Fähigkeiten bezüglich des Krisenmanagements und zur Schadensbegrenzung unter Beweis stellen.


Seit gar nicht allzu langer Zeit reiht sich auch Norsk Tipping, der staatliche Lotterie- und Glücksspielanbieter Norwegens, in diese Liste ein: Tausende Kunden erhielten fälschlicherweise die Nachricht, sie hätten Millionengewinne im Eurojackpot erzielt. Nicht wenige Kunden waren so euphorisch, dass sie bereits den Kauf eines neuen Autos oder die Renovierung ihres Hauses planten – nur um wenige Stunden später feststellen zu müssen, dass alles ein Irrtum war.


Dieser Vorfall zeigt die menschliche Dimension von operativen Fehlern und warum Transparenz, Schnelligkeit und Verantwortungsübernahme im Krisenfall entscheidend sind. Norsk Tipping ist dabei kein Einzelfall: Auch andere große Betreiber haben in der Vergangenheit ähnliche Krisen erlebt. Ihre Reaktionen liefern wertvolle Lektionen für die gesamte Branche. 


Ein vermeintlicher Millionengewinn – der keiner war


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Der Auszahlungsskandal von Norsk Tipping


Ende Juni 2025 stand Norsk Tipping im Zentrum eines öffentlichen Aufschreis, nachdem tausende Spieler vermeintlich lebensverändernde Gewinne im Eurojackpot angezeigt bekamen. Für einige Minuten sahen sie auf ihren Accounts Gewinne in Höhe von mehreren Hunderttausend norwegischen Kronen.


Wie The Guardian berichtete, war die Ursache ernüchternd: ein simpler, aber gravierender Fehler bei der Umrechnung der Gewinnbeträge. Die Eurojackpot-Gewinne werden in Euro aus Deutschland übermittelt und anschließend von Norsk Tipping in norwegische Kronen konvertiert. In diesem Fall jedoch wurde in der manuellen Codierung ein Faktor falsch gesetzt. Anstelle einer Division durch 100 wurde mit 100 multipliziert. Das Ergebnis: die Gewinnsummen wurden hundertfach überhöht angezeigt. 


Die falschen Beträge waren kurzfristig auf der Website und in der App des Unternehmens sichtbar, bevor sie korrigiert wurden. Ausgezahlt wurde kein einziger Gewinn in falscher Höhe – doch der emotionale Schaden war sofort spürbar. Medien berichteten von Spielern, die ausgelassen feierten und Zukunftspläne schmiedeten. Doch Stunden später waren sie tief enttäuscht. Die öffentliche Kritik ließ nicht lange auf sich warten: Nicht nur Kunden äußerten ihren Unmut, auch Norwegens Kulturministerin meldete sich zu Wort und forderte ein Krisentreffen, um die Folgen aufzuarbeiten. 


Wenn Fehler öffentlich werden 


Konfrontiert mit öffentlicher Kritik und intensiver Medienberichterstattung reagierte Norsk Tipping schnell, um den Schaden einzudämmen. Laut The Guardian entfernte der Betreiber die falschen Gewinnbeträge sofort von der Website und App, sobald der Fehler identifiziert war. Da keine fehlerhaften Zahlungen erfolgt waren, konnte ein finanzielles Desaster verhindert werden. Der emotionale Schaden war allerdings längst vorhanden.


Um auf die wachsende Kritik einzugehen, veröffentlichte Norsk Tipping eine öffentliche Stellungnahme, in der der Vorfall transparent erklärt wurde. Darin legte das Unternehmen offen, wie es zu dem Fehler in der manuellen Codierung bei der Umrechnung gekommen war. Am sichtbarsten zeigte sich die Übernahme von Verantwortung jedoch im Rücktritt der Geschäftsführerin Tonje Sagstuen (CEO), die erklärte, es sei ihre Aufgabe gewesen, mit den entstandenen Fehlern umzugehen.


Parallel dazu startete das Unternehmen eine interne Untersuchung und verpflichtete sich, künftig zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen einzuführen, um ähnliche Vorfälle zu verhindern. Aus Sicht von Norsk Tipping waren die schnelle Reaktion, die offene Kommunikation und die klare Verantwortungsübernahme entscheidend, um Vertrauen zurückzugewinnen. Für viele Spieler dürfte der emotionale Schock allerdings weit länger nachwirken als die Schlagzeilen. 


Vertrauen geht schneller verloren als Geld


Der Vorfall um Norwegens größten Glücksspielbetreiber macht deutlich, wie zentral Genauigkeit in dieser Branche ist. Insbesondere dann, wenn Fehler direkt die Emotionen der Kunden betreffen. In diesem Fall war der emotionale Schaden erheblich. Für Betreiber der Branche ergibt sich daraus eine klare Lehre: Fehler bei Auszahlungen (egal ob real oder nur wahrgenommen) zerstören Vertrauen schneller als jede andere Panne. Umso wichtiger sind transparente Kommunikation, sofortige Korrekturen und sichtbare Verantwortungsübernahme, um öffentliche Empörung einzudämmen. 


Dennoch gilt: Vorbeugung ist die beste Strategie. Regelmäßige Systemprüfungen, klare Codier- und Prüfprozesse sowie automatisierte Schutzmechanismen können das Risiko manueller Fehler erheblich reduzieren. In einer Branche, in der Glaubwürdigkeit die Grundlage jeder Wette bildet, schützt die Absicherung gegen kleine operative Fehler vor Reputationsschäden, die noch lange nach den Schlagzeilen spürbar bleiben. 


Softwarefehler oder Versagen des Betreibers? Paddy Powers 1.1 Millionen-Panne


Die schnelle und verantwortungsbewusste Reaktion von Norsk Tipping gilt als Musterbeispiel für effektives Krisenmanagement. Doch nicht alle Betreiber wählen diesen Weg. In manchen Fällen werden Auszahlungsfehler ganz anders gehandhabt – mit sehr gemischten Ergebnissen.


Ein Beispiel: Im Jahr 2020 spielte die britische Casinospielerin Corrine Durber am Slot Wild Hatter von Paddy Power, als ihr Bildschirm plötzlich einen Monster-Jackpot von über 1.1 Millionen Pfund anzeigte. Überglücklich glaubte sie für kurze Zeit, ihr Leben habe sich von Grund auf verändert. Doch wie The Times berichtete, informierte Paddy Power sie später, dass es sich um einen Softwarefehler gehandelt habe. Statt der angezeigten Gewinnsumme enthielt sie lediglich 20.265 Pfund – ein Bruchteil dessen, was ihr Bildschirm angezeigt hatte. 


Paddy Power erklärte, dass ein Fehler im Backend-System (das interne System, das Spieldaten und Transaktionen verwaltet) dazu geführt habe, dass der Gewinn falsch auf den Jackpot-Wert abgebildet wurde. Die Position des Betreibers lautete: Maßgeblich seien allein die internen Spieldaten, nicht die fehlerhafte Anzeige auf dem Bildschirm. Durber fühlte sich betrogen und klagte. Nach einem jahrelangen Verfahren entschied das britische High Court (Oberste Gericht) im März 2025 zu ihren Gunsten. Laut dem Urteil war somit Paddy Power für den am Bildschirm beworbenen Jackpot haftbar. 


Wenn die Verteidigung zur Markenselbstzerstörung wird


Während des gesamten Rechtsstreits wich Paddy Power nicht von seiner Position ab: Der Jackpot sei lediglich ein technischer Anzeigefehler, die Backend-Aufzeichnungen seien bindend. Über die Gutschrift von 20.265 Pfund hinaus verweigerte das Unternehmen jede Kulanzlösung und stellte den Fall als reinen Softwarefehler dar – außerhalb ihrer Verantwortung.


Aus Sicht der Schadensbegrenzung war der Ansatz von Paddy Power juristisch defensiv, aber mit hohen Reputationskosten verbunden. Indem sie die emotionale Belastung der Spielerin nicht anerkannten und jegliche versöhnliche Geste ablehnten, positionierten sie sich als starr und profitorientiert anstatt kundenorientiert zu handeln. Als das Gericht schließlich gegen Paddy Power entschied, mussten sie nicht nur den vollen Jackpot auszahlen. Sie hatten auch einen massiven Imageschaden erlitten. Viele Spieler stellten ihre Fairness und Vertrauenswürdigkeit grundsätzlich infrage. 


Kulanz kostet weniger als verlorenes Vertrauen


In solch öffentlichkeitswirksamen Streitfällen müssen Betreiber abwägen, was schwerer wiegt: juristische Korrektheit oder die langfristigen Kosten eines Vertrauensverlustes. Strikte Berufung auf interne Daten mag kurzfristig finanziellen Schutz bieten, doch der Imageschaden kann Jahre an Markenaufbau, Kundenbindung und Spielervertrauen zunichtemachen.


In der Praxis bedeutet das: Kulanzgesten, Vergleichszahlungen oder sogar das Einlösen sichtbar angezeigter Gewinne – selbst wenn diese technisch anfechtbar sind – können aus einem drohenden PR-Desaster eine Gelegenheit machen, Fairness und Kundenorientierung zu demonstrieren. 


FanDuels 82.000-Dollar-Quotenpanne: Ein Fehler, der sich auszahlte 


Paddy Powers starre Haltung steht in deutlichem Kontrast zu anderen Betreibern, die ähnliche Situationen wesentlich klüger gemeistert haben. Ein gutes Beispiel liefert FanDuel: Statt einen drohenden PR-Skandal eskalieren zu lassen, nutzten sie einen Quotenfehler, um Vertrauen aufzubauen und sich als kundenfreundlich zu positionieren. Im Zentrum dieses Falles steht, wie schnell ein operativer Fehler in der Sportwettenbranche eskalieren kann – und wie die erste Reaktion eines Unternehmens nicht immer die endgültige bleibt.  


Im September 2018 machte FanDuel Schlagzeilen: Ein einfacher Eingabefehler bei den Quoten hätte sie beinahe 82.000 US Dollar gekostet. Während eines NFL-Livespiels zwischen den Oakland Raiders und den Denver Broncos wurden die Broncos versehentlich mit einer Quote von 750:1 angeboten – statt der korrekten 1:60 (–6000). Ein cleverer Spieler aus New Jersey erkannte die Chance und setzte 110 US-Dollar. Da Denver das Spiel tatsächlich gewann, ergab sich ein rechnerischer Gewinn von 82.000 US-Dollar. 


Der Quotenfehler, der zur PR-Chance wurde


Zunächst verweigerte FanDuel die Auszahlung. Sie beriefen sich auf ihre Hausregeln, die es Betreibern erlaubten, Wetten bei klar erkennbaren Fehlern für ungültig zu erklären. Doch die öffentliche Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: In den sozialen Medien brach ein Sturm der Entrüstung los und US-Sportmedien griffen die Geschichte auf. FanDuel stand plötzlich als unfairer und unzuverlässiger Anbieter im Rampenlicht. Ein Albtraum eines jeden Unternehmens.


Daraufhin reagierte FanDuel schnell und änderte die Strategie: Der Betreiber zahlte die vollen 82.000 US-Dollar aus und stellte dies als Kulanzgeste im Sinne der Kunden dar. Statt eines Imageschadens konnte FanDuel den Vorfall so zu einem Beweis für seine Kundenorientierung nutzen.


Die Lektion daraus? In Fällen, in denen Auszahlungsfehler finanziell verkraftbar sind, kann es sinnvoller sein, den Gewinn auszuzahlen. Was zunächst wie ein kostspieliger Fehler wirkt, kann sich als Markenstärkung erweisen. FanDuel sicherte sich mit dieser Entscheidung nicht nur Vertrauen, sondern auch positive Medienberichte. Dieser Fall ist also ein gutes Beispiel dafür, dass langfristiger Markenwert oft wichtiger ist als kurzfristige Kosten. 


Gemeinsame Muster im Krisenmanagement – und empfohlene Vorgehensweisen


Wenn Fehler passieren, entscheiden die ersten Stunden über die öffentliche Wahrnehmung. Ob Kunden, Medien oder Regulierungsbehörden – die Reaktionen hängen maßgeblich davon ab, wie schnell und klar gehandelt wird. Aus allen bekannten Fällen lassen sich einige klare Erfolgsfaktoren im Krisenmanagement ableiten: 


1. Schnell handeln, um den Schaden einzudämmen

Sofort Maßnahmen ergreifen, um Fehlinformationen zu korrigieren, falsche Auszahlungen zu verhindern und Kundenvertrauen nicht aufs Spiel zu setzen. Geschwindigkeit signalisiert somit Kontrolle. 


2. Von Anfang an transparent kommunizieren

Offene und klare Erklärungen verhindern Spekulationen und können gleichzeitig den öffentlichen Druck mindern. Vage Aussagen führen fast immer zu mehr Kritik. 


3. Emotionale Auswirkungen anerkennen

Fehler bei potenziellen Gewinnen betreffen nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Gefühle der Spieler! Wer Empathie zeigt, stärkt langfristig die Kundenbindung. 


4. Sichtbar Verantwortung übernehmen

Klare Verantwortlichkeit – auch auf Führungsebene – wirkt vertrauensbildend. Sich hinter Regeln oder Vorwänden zu verstecken führt oft zu einem noch größeren Misstrauen. 


5. Juristische Absicherung vs. Markenvertrauen abwägen 

Die strikte Regelbefolgung schützt zwar kurzfristig vor Kosten, kann aber langfristig Vertrauen, Loyalität und Neukundengewinnung stärker schädigen als eine Kulanzlösung. 


6. Verbesserungen öffentlich machen

Nach einem (schwerwiegenden) Vorfall sollten Maßnahmen zur Vermeidung zukünftiger Fehler klar kommuniziert werden. Das beruhigt sowohl Kunden als auch Aufsichtsbehörden. 


7. Kulanz ist oft die beste Lösung – selbst wenn keine rechtliche Pflicht besteht

Kleine Gesten wie Gratiswetten, Guthaben oder Teilauszahlungen können Ärger entschärfen und das Markenimage retten – auch wenn formal keine Haftung besteht.


Weitere Empfehlungen 


Krisenleitfaden im Voraus festlegen


Vordefinierte Abläufe für Auszahlungsfehler, Kommunikation und schnelle Reaktionszeiten minimieren die Unsicherheit in Stresssituationen. Ein gut vorbereitetes Krisenhandbuch stellt sicher, dass das Team auch unter Druck strukturiert und professionell reagieren kann. 


Schlussgedanken


Jedem Betreiber können einmal Fehler passieren. Egal ob technische oder menschliche Fehler. Entscheidend ist, wie auf solche Vorfälle reagiert wird, sobald sie öffentlich werden.


Schnelles Handeln, klare Kommunikation und echte Verantwortungsübernahme entscheiden darüber, ob ein Vorfall überwunden wird – oder in dauerhaften Reputationsschaden endet. In einer Branche, in der Vertrauen das höchste Gut ist, zählt am Ende oft weniger der Fehler selbst, sondern vielmehr die Reaktion darauf. Genau diese Reaktion bestimmt, wie Spieler, Partner, Aufsichtsbehörden und die Öffentlichkeit die Marke langfristig wahrnehmen.


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