Eine Wette auf den nächsten Papst gefällig? Und andere Angebote, die zu einer Sperrung führen können

Eine Wette auf den nächsten Papst gefällig? Und andere Angebote, die zu einer Sperrung führen können

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Im April 2025 geriet FlaBet, die offizielle Wettplattform von Flamengo, einem der größten Fußballvereine Brasiliens, stillschweigend in den Mittelpunkt eines unangenehmen und potenziell schädlichen Skandals. Auf der Plattform erschien ein Markt, mit dem Spieler auf den Nachfolger von Papst Franziskus wetten konnten. Nicht, wer die Champions League gewinnen würde oder wie das Ergebnis eines Spiels der Série A ausfallen würde. Sondern wer das nächste Oberhaupt der katholischen Kirche werden würde.


Die Kontroverse um FlaBet


Laut einem Bericht von Games Magazine Brazil verstieß dies eindeutig gegen das Gesetz Nr. 14.790/2023, das Wetten mit festen Quoten in Brasilien regelt. Das Gesetz beschränkt Glücksspiele auf offiziell genehmigte Sportarten und virtuelle Spiele mit zufälligen Ergebnissen. Politische und religiöse Ereignisse sind davon ausgenommen. Und dennoch wurde auf einer der bekanntesten Plattformen Brasiliens, die mit einer der einflussreichsten Fußballinstitutionen des Landes verbunden ist, ein Wettmarkt eingerichtet, um das zukünftige Oberhaupt der katholischen Kirche vorherzusagen.


Der Verstoß war nicht gerade subtil. Er war öffentlich, für viele beleidigend und nach den neu gefassten Vorschriften illegal. Die Herangehensweise war nicht weniger problematisch: eine Werbekampagne mit Flamengo, die direkt über den Fußballverein mit Millionen von Fans beworben wurde.


War dies ein Fehler aufgrund eines irrtümlichen Feeds? Eine Versäumnis der Plattformüberwachung? Ein bewusster Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen? FlaBet zog den Wettmarkt umgehend zurück, doch die Frage bleibt: Wie konnte ein solches Angebot die internen Kontrollen passieren?


Dieser Vorfall verdeutlicht mehr als nur eine Verletzung der Vorschriften. Er offenbart ein zunehmendes Problem in regulierten Märkten. Da neue Betreiber schnell wachsen und Partnerschaften mit bekannten Namen eingehen, können kleine Versäumnisse erhebliche Schäden verursachen. In diesem Fall hat eine einzige Fehleinschätzung des Marktes, wenn auch nur für kurze Zeit, eine gesamte Marke und damit auch einen bedeutenden Sportverein aus den falschen Gründen ins Rampenlicht gerückt.


Weitere prominente Verstöße bei der Wettannahme


Der Papst-Markt von FlaBet war kein Einzelfall in der Branche, sondern nur der jüngste einer Reihe von Verstößen im Bereich der Wettannahme im Laufe der Jahre. Von Vorfällen mit minderjährigen Spielern bis hin zu Wetten auf politische Ereignisse und religiöse Persönlichkeiten hat die Branche bereits einige Zwischenfälle erlebt. Einige der renommiertesten Namen der Wettbranche gerieten in Schwierigkeiten, weil sie Wettmärkte angeboten hatten, die niemals hätten live gehen dürfen.


Paddy Power: Wetten auf das Papstamt und die Konsequenzen


Die Kontroverse um FlaBet erinnert an einen anderen Fall, in dem sich Buchmacher zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. Lange bevor Brasilien seine Vorschriften verschärfte, hatte Paddy Power bereits Schlagzeilen gemacht, weil es den Vatikan zu einem Wettmarkt gemacht hatte und mit denselben ethischen Problemen konfrontiert war, mit denen FlaBet jetzt zu kämpfen hat.


Wenn es um gewagte Wettmärkte geht, hat kaum jemand die Grenzen so weit verschoben wie Paddy Power. Bereits im Jahr 2005 begann der irische Buchmacher, Quoten auf den Nachfolger von Papst Johannes Paul II. anzubieten, ganze fünf Jahre vor dem Tod des Pontifex. Wie The Guardian berichtet, kehrte der Wettmarkt 2013 während des Rücktritts von Papst Benedikt zurück und flammte 2025 erneut auf, als Spekulationen über den Gesundheitszustand von Papst Franziskus aufkamen.


In diesem Fall begnügte sich Paddy Power nicht damit, den Markt zu listen. Sie vergrößerten ihn. In einer berüchtigten Aktion erschien Mitbegründer David Power auf dem Petersplatz und verteilte Wettscheine, was zu seiner raschen Entfernung durch den Sicherheitsdienst des Vatikans führte. Obwohl die irischen oder internationalen Aufsichtsbehörden keine formellen Sanktionen oder Geldstrafen verhängten, war die Gegenreaktion unmittelbar und schädlich.


Katholische Gruppen verurteilten den Markt als respektlos und provokativ. Der Vatikan lehnte eine öffentliche Stellungnahme ab, aber die Optik war schlecht genug, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Für Paddy Power war es ein Imageschaden, der für Schlagzeilen sorgte und die öffentliche Meinung verschlechterte. Der Vorfall verstieß zwar nicht gegen Gesetze, aber er erschütterte das Vertrauen und diente als Frühwarnung für den Rest der Branche. Die Lehre daraus lautet: Nur weil ein Markt Klicks generiert, bedeutet dies nicht, dass er die negativen Auswirkungen wert ist.


Von der Kanzel in die Wahlkabine


Wenn Religion für die meisten Regulierungsbehörden tabu ist, steht die Politik dem kaum nach. Viele Rechtsordnungen ziehen eine klare Grenze in Bezug auf Wetten auf politische Ergebnisse, vor allem wenn diese mit demokratischen Prozessen in Verbindung stehen. Dennoch haben die Betreiber die Grenzen immer wieder getestet. Und genau wie bei religiösen Märkten können die Folgen schnell, öffentlich und kostspielig sein.


Amelco und PlayUp: Ein riskanter Präsidentenspielzug, der sich nicht auszahlte


Im Jahr 2024 verhängte die New Jersey Division of Gaming Enforcement (DGE) eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 US-Dollar gegen Amelco, einen Anbieter von Sportwetten-Technologie. PlayUp, ein Kunde, der die Plattform von Amelco nutzte, war dabei erwischt worden, Wetten auf einen US-Präsidentschaftskandidaten anzunehmen. Wie Gambling Industry News berichtet, verstieß der Markt gegen klare Vorschriften auf Bundesstaatsebene: New Jersey erlaubt keine Wetten auf politische Wahlen und hat dies auch nie getan.


Der Verstoß hatte zwar keine nennenswerten finanziellen Auswirkungen, aber er war ein deutliches Signal für den gesamten regulierten Markt in den USA. Obwohl politische Wetten in Offshore- und Prognosemärkten beliebt sind, sind sie in fast allen lizenzierten US-Gerichtsbarkeiten weiterhin verboten. Ihre Annahme, auch unbeabsichtigt, kann zu rechtlichen Schritten führen. Dies gilt nicht nur für Betreiber, sondern auch für die Plattformen, die sie unterstützen.


Bemerkenswert ist hierbei, dass nicht PlayUp die Geldstrafe zahlte. Es war Amelco. Diese Unterscheidung ist von Bedeutung. In einer Zeit, in der viele Sportwettenplattformen ihre zentralen Funktionen an Drittanbieter auslagern, schuf dieser Fall Präzedenz: Regulierungsbehörden können und werden Backend-Anbieter direkt für die illegale Verfügbarkeit auf dem Markt zur Verantwortung ziehen.


Der Fall Amelco erinnerte die Branche daran, dass Verantwortung nicht an der Front endet. Wenn ein verbotener Markt erscheint, ist es unerheblich, wer ihn gelistet hat. Wenn Ihr Tech-Stack ihn ermöglicht hat, können beide Parteien zur Verantwortung gezogen werden.


Jugendfehler von PointsBet, PENN und William Hill


Politische und religiöse Wetten mögen Stirnrunzeln hervorrufen, aber Wetten auf Jugendsportarten lösen oft eine ganz andere Reaktion aus. In vielen Ländern gelten Veranstaltungen für Minderjährige als tabu. Dies dient nicht nur der Wahrung der Integrität, sondern auch dem Schutz Minderjähriger vor kommerzieller Ausbeutung. Trotz der klaren Vorgaben der Regulierungsbehörden haben einige etablierte Betreiber jedoch Märkte erschlossen, in denen die Risiken die Chancen bei weitem überwiegen.


In New Jersey wurde beispielsweise PointsBet wegen einer Reihe von Verstößen mit einer Geldstrafe von 25.000 US-Dollar belegt. Der schwerwiegendste Verstoß bestand darin, dass Wetten auf E-Sport-Veranstaltungen mit minderjährigen Teilnehmern angenommen wurden. Wie SBC Americas berichtet, beschränkte sich der Verstoß nicht nur auf Jugendliche. Es umfasste auch Wetten auf bereits begonnene Spiele und verbot Wetten auf College-Teams aus dem eigenen Bundesstaat, was auf eine allgemeine Nachlässigkeit bei der Aufsicht hindeutet.


In Massachusetts musste PENN Sports Interactive die Konsequenzen für ein ähnliches Vergehen tragen. Das Unternehmen hatte Wetten auf ein NCAA-Basketballteam angeboten, das nicht in der Division I spielte. In Massachusetts ist die Division I die einzige zulässige College-Liga für Wetten. Laut KSL News führte der Vorfall zu einer formellen Strafe, was verdeutlicht, wie spezifisch und unnachgiebig lokale Beschränkungen sein können.


William Hill, ein weiteres Schwergewicht der Branche, wurde von der New Jersey Division of Gaming Enforcement mit einer Geldstrafe von 20.000 US-Dollar belegt. Das Unternehmen hatte nach dem Ende der Spiele Wetten in Höhe von über 25.000 US-Dollar auf Veranstaltungen für Jugendliche, darunter College-Basketball und Eishockey, angenommen. AP News berichtete, dass die Aufsichtsbehörden den Betreiber nicht nur wegen des Zeitpunkts mit einer Geldstrafe belegt haben, sondern dass die Natur der Märkte selbst sie unter Beobachtung gesetzt hat.


Zusammen verdeutlichen diese Fälle, wie leicht verbotene Jugendmärkte durch die Maschen des Gesetzes schlüpfen können und wie kostspielig selbst geringfügige Verstöße werden können.


Gängige verbotene Wetten und regulatorische Fallstricke

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Auf regulierten Märkten werden bestimmte Kategorien aufgrund von Integritätsrisiken, ethischen Bedenken oder rechtlichen Beschränkungen konsequent gesperrt.


Politische Ereignisse


Wetten auf Wahlen oder politische Führungsergebnisse werden in vielen Ländern streng kontrolliert oder vollständig verboten. Das liegt nicht an ihrer mangelnden Beliebtheit, sondern an den damit verbundenen Risiken. Im Gegensatz zu Sportereignissen sind politische Ergebnisse anfällig für Einflussnahme durch Insider, Fehlinformationen in der Öffentlichkeit und Manipulation. Das Anbieten dieser Wetten schafft einen Anreiz für Insider, Ereignisse zu ihren Gunsten zu beeinflussen und sich unethisch zu verhalten, um den Prozess zu ihrem persönlichen Vorteil zu manipulieren.


Selbst die Wahrnehmung spielt eine Rolle. Die Regulierungsbehörden befürchten, dass Wetten auf demokratische Prozesse deren Legitimität untergraben und Kritik seitens der Gesetzgeber, der Öffentlichkeit und der Medien hervorrufen könnten.


Religiöse Ereignisse


Märkte, die religiöse Persönlichkeiten oder Zeremonien betreffen, wie beispielsweise die Papstnachfolge, werden im Allgemeinen als kommerziell unangemessen angesehen, selbst in Ländern ohne formelle religiöse Aufsicht. Hier geht es nicht nur um rechtliche Aspekte, sondern auch um den Ruf. Diese Ereignisse sind für Milliarden von Menschen von großer Bedeutung. Auf sie zu wetten, kann leicht als beleidigend empfunden werden. Wie die Fälle FlaBet und Paddy Power zeigen, können selbst unregulierte religiöse Märkte aus den falschen Gründen Schlagzeilen machen, insbesondere wenn sie mit großen Marken in Verbindung stehen.


Jugendsport


Wetten auf Ereignisseunter Beteiligung von Minderjährigen sind aus ethischen Gründen und zum Schutz der Kinder grundsätzlich untersagt. Es geht hier nicht nur um Korruption, sondern auch um Druck. Junge Sportler, die sich körperlich und emotional noch in der Entwicklung befinden, sollten nicht unter dem Druck der Wettmärkte antreten. Darüber hinaus fehlen bei vielen Jugendwettbewerben umfassende Integritätsprotokolle. Dies stellt ein Risiko dar, das nur wenige Regulierungsbehörden bereit sind zu tolerieren. Die Geldstrafe für PointsBet in New Jersey zeigt, wie schnell Wetten auf junge Spieler zu kostspieligen Schlagzeilen werden können, selbst wenn sie unbeabsichtigt sind.


Veranstaltungen mit Integritätsbedenken


Einige Sportarten oder Ligen sind von regulierten Plattformen ausgeschlossen, weil sie die Mindeststandards für Integrität nicht erfüllen können. Dies umfasst Wettbewerbe mit begrenzter Aufsicht, unzureichender Datentransparenz oder einer dokumentierten Vorgeschichte von Spielmanipulationen. Buchmacher wurden mit Geldstrafen belegt, weil sie Wetten auf unbekannte internationale Ligen oder vorab aufgezeichnete Veranstaltungen angenommen hatten, die als Live-Events getarnt waren. Das Kernproblem ist die Rückverfolgbarkeit. Wenn ein Ergebnis nicht überprüft werden kann oder das Ereignis nicht offiziell geregelt ist, wird jeder Markt zu einem Risiko. Die Aufsichtsbehörden betrachten dies als Einladungen zum Betrug, und die Strafen spiegeln dies wider.


Die versteckten Lücken in der Wettgenehmigung


Trotz aller Compliance-Protokolle, Tools zur Überprüfung von Quoten und Handelssicherheitsvorkehrungen, können verbotene Märkte immer noch ihren Weg auf Live-Plattformen finden. Manchmal handelt es sich um einen Fehler im Feed. In anderen Fällen könnte es sich um eine Entscheidung handeln, die nie bis zur Führungsebene gelangt ist. Und manchmal liegt es einfach daran, dass niemand ein Problem gemeldet hat, bis es zu einem wurde.


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Die Wahrheit ist, dass viele Wettplattformen strukturell nicht darauf vorbereitet sind, Randmärkte herauszufiltern. Quoten-Feeds werden häufig über Dritte mit minimaler manueller Überwachung bereitgestellt. Wenn ein Markt auf den ersten Blick legitim erscheint, beispielsweise eine Spielerprognose in einer ausländischen Liga oder eine Zukunftswette auf eine bekannte Persönlichkeit, kann er unbemerkt bleiben, ohne dass Alarm ausgelöst wird. Auch das Timing spielt eine Rolle. Späte Änderungen, überstürzte Genehmigungen oder eine minimale Personalbesetzung am Wochenende können ideale Bedingungen dafür schaffen, dass fehlerhafte Märkte unbemerkt live gehen.


Das Problem ist jedoch nicht nur rein technischer Natur. Manchmal ist es betrieblich bedingt. Die meisten Risiko- und Handelsteams sind mit Mainstream-Sportarten vertraut, nicht jedoch mit weniger bekannten E-Sport-Turnieren, der Papstnachfolge oder Jugendveranstaltungen, die in internationalen Terminkalendern verborgen sind. Hier können sich Schwachstellen zeigen. Selbst erfahrene Experten können ohne klare Richtlinien oder kontextbezogene Schulungen einen illegalen oder kulturell sensiblen Markt übersehen.


Der Fall FlaBet ist ein hervorragendes Beispiel dafür. Unabhängig davon, ob die Veröffentlichung des päpstlichen Marktes auf ein Versehen oder eine Fehleinschätzung zurückzuführen ist, hat sie ein tiefer liegendes Problem aufgezeigt. Systeme, die zur Steuerung von Margenrisiken entwickelt wurden, sind nicht immer für die Bewältigung von Reputations- oder regulatorischen Risiken geeignet.


Um nicht in die Schlagzeilen zu geraten, müssen Betreiber ihre Risikodefinition überdenken. Dies erfordert die Entwicklung intelligenterer Vorabgenehmigungsprozesse, Investitionen in die Schulung der Mitarbeiter hinsichtlich Marktsensibilität und die Prüfung nicht nur der Genauigkeit der Quoten, sondern auch ihrer Angemessenheit. Der nächste problematische Markt wird nicht immer wie ein Fehler erscheinen, bis es zu spät ist.


Die tatsächlichen Risiken: Was geschieht, wenn Sie die Grenze überschreiten?


Chain.jpgJeder Betreiber weiß, dass es Regeln gibt. Aber wenn ein verbotener Markt live geschaltet wird, sei es durch ein Versehen, einen Irrtum oder eine Fehleinschätzung, können die Folgen schnell eintreten, und sie kommen meist in Wellen. Was mit einer einzigen unerlaubten Wette beginnt, kann sich schnell zu etwas weitaus Schlimmerem ausweiten.

Zunächst einmal sind da die rechtlichen und regulatorischen Maßnahmen. Die Regulierungsbehörden warten nicht immer auf Muster. Sie handeln in der Regel nach Präzedenzfällen. Ein einziger Verstoß, insbesondere in streng regulierten Ländern, kann zu Geldstrafen, Lizenzüberprüfungen oder Schlimmerem führen. Darüber hinaus können selbst geringfügige Verstöße umfangreiche Untersuchungen auslösen. Sobald die Grenze überschritten ist, nehmen die Regulierungsbehörden alles unter die Lupe.


Und dann ist da noch der Schaden für den guten Ruf. Betreiber, die an vertrauenswürdige Marken wie Sportvereine, nationale Medien und Prominente gebunden sind, haben mehr zu verlieren, wenn sie in die Schlagzeilen geraten. Die päpstliche Kontroverse um FlaBet hat nicht nur gegen ein Gesetz verstoßen. Sie blamierte einen Fußballclub mit zig Millionen Fans. Vorfälle wie dieser verblassen in der Regel nicht so schnell. Sie werden bemerkt, geteilt und immer wieder aufgegriffen, wenn Ihre Marke erwähnt wird.


Und damit nicht genug. Ermittlungen verlangsamen Ihre Arbeit. Sie erschöpfen interne Ressourcen, verzögern Produkteinführungen und frieren manchmal neue Partnerschaften mitten in der Verhandlung ein. Sie verlieren nicht nur Einnahmen, sondern auch Zeit und Schwung. Die eigentliche Frage ist also: Ist ein einziger verbotener Markt die Kettenreaktion wert, die er auslösen kann? Denn wenn es eine Gewissheit im regulierten Wettgeschäft gibt, dann ist es diese: Was Sie anbieten, ist genauso wichtig wie die Art und Weise, wie Sie es anbieten.


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